Amelia Seth

Kulisse 2/2022 – das Vereinsmagazin

von 20.08.2022Aktuelles, Kulisse

Willkommen

Liebe Mitglieder,

die Spielzeitpause am Theater ist zu Ende und alle Künstlerinnen und Künstler beginnen, hoffentlich gut erholt, mit den Proben für die kommende Saison. Ab dem 3. September finden Vorstellungen in beiden Städten statt und der Vorverkauf hat begonnen. Die ersten Ballettpremieren sind Beethoven! am Sonntag 11. September in Mönchengladbach und Der Sturm / Ein Sommernachtstraum am Sonntag 9. Oktober in Krefeld.

Auch wir von den Ballett-Freunden melden uns mit Nachrichten und Neuigkeiten zurück.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihre Victoria Bröcker

Termine

Zuerst haben wir, wie immer zum Beginn einer neuen Saison, einige Termine für Sie. Am Mittwoch, 21. September 2022 findet abends nach der langen Coronapause eine Mitgliederversammlung statt. An diesem Abend wird über die Aktivitäten des Vereins berichtet, es werden Entscheidungen für die Zukunft des Vereins diskutiert und abgestimmt und nicht zuletzt findet die Vorstandswahl statt. Halten Sie bitte den Termin fest.

Um die Pflicht zu versüßen, laden wir die neuen Tänzerinnen und Tänzer des Ballettensembles zu einem Gespräch im Vorfeld der Sitzung ein. Wir freuen uns, wenn zahlreiche Vereinsmitglieder teilnehmen. Die offizielle Einladung mit Tagesordnung erhalten Sie in den nächsten Wochen per Post.

Natürlich sind Sie als Mitglied zu verschiedenen Proben des Ballettensembles eingeladen. Die Termine dieser Spielzeit sind:

  • Beethoven!
    Mittwoch, 07.09.2022, um 19:00 im Theater Mönchengladbach
  • Der Sturm – Ein Sommernachtstraum
    Freitag, 07.10.2022, um 19:00 Uhr im Theater Krefeld
  • Peter und der Wolf
    Dienstag, 22. November 2022, um 18:00 Uhr im Theater Krefeld
  • Mata Hari
    Dienstag, 21.03.2023, um 19:00 Uhr im Theater Mönchengladbach
  • Bandoneon Projekt
    Samstag, 20. Mai 2023, vormittags im Theater Krefeld

Mehr Informationen zu den Stücken bekommen Sie zur gegebenen Zeit in der Kulisse.


Nachwuchs

Einige persönliche Meldungen aus dem Verein und dem Ballettensemble sind wir Ihnen auch schuldig:

Ensemblemitglied Victoria Hay freut sich mit ihrem Mann Markus Jördens über die Geburt ihres Sohnes Felix. Felix kam gesund und munter am 8. Januar 2022 in Oslo, der Heimatstadt von Victoria, zur Welt, wo sie und Markus sich für eine Weile aufhalten und Markus beruflich beschäftigt ist. Victoria plant nach dieser Zeit ins Ensemble zurückzukehren.

Irene van Dijk und Alessandro Borghesani freuen sich ebenso über die Geburt ihrer gemeinsamen Tochter Mila Mae. Mila kam am 13. März 2022 zur Welt. Momentan nimmt Irene eine Tanzpause, um sich um die kleine Mila zu kümmern, plant aber auch nach einer angemessenen Zeit das Publikum wieder als Solistin im Ensemble auf der Bühne zu erfreuen.

Wir wünschen den jungen Familien alles Gute und haben im Namen aller Mitglieder Geschenke zur Geburt überreicht.

Abschied

Am Ende der vergangenen Spielzeit mussten wir uns von zwei Ensemblemitgliedern verabschieden, die sich entschieden haben ihre Tanzschuhe vorerst an den Nagel zu hängen und einen Berufswechsel zu wagen.

Julianne Cederstamm, die aus Norwegen stammt, machte schon im ersten Halbjahr 2019, als Teil ihres Schulabschlusses an der Königlichen Ballettschule in Stockholm, Schweden, ein Schülerpraktikum im Ensemble. Sie wurde nahtlos ins Programm Das Junge Theater übernommen, wo sie drei Jahre lang intensiv mit Robert North und dem Ballettensemble mitarbeitete. Jetzt möchte sie etwas ganz Neues machen und studiert ab dem Herbst Hotel Management and Culinary Arts an der Universität in Brugge, Belgien.

Peter Allen ist Engländer und tanzte seit 2018 in unserem Ballettensemble, nach einem Engagement in Singapur. Während der Pandemie entdeckte er seine Leidenschaft und sein Talent für Film und Schnitt. Er zeichnete sich für den Schnitt vieler der Videoproduktionen, die in den vergangenen zwei Jahren im Ballett entstanden sind, verantwortlich. Jetzt möchte er seinen Master in Kinematographie an der National Film und Television School in London absolvieren.

Mehr über diese jungen, zielstrebigen Menschen können Sie in Interviews auf unserer Webseite erfahren.

Als Verein überreichten wir kleine Abschiedsgeschenke und versicherten beiden, dass der  Begriff „Ballett-Freunde“ auch über das Ende der eigentlichen Tanzkarriere hinaus noch einen ganz festen Bestand hat. Wir freuen uns, wenn der Kontakt bleibt und wir von den weiteren Entwicklungen in ihren Werdegängen erfahren. Toi Toi Toi, Julianne und Peter!

Glückwunsch

Wir möchten es nicht versäumen ein langjähriges Mitglied zu einem besonderen Geburtstag zu gratulieren. Eva Dimpker feierte am 2. Juni 2022 ihren neunzigsten Geburtstag. Eva ist seit der Gründung des Vereins ein treues und sehr aktives Mitglied, die gerne an unsere Veranstaltungen teilnimmt und über die Jahre Freundschaften mit den Tänzerinnen und Tänzern aufgebaut hat. Sie arbeitete zeitweilig mit im Vorstand und ist immer noch, auch jetzt im hohen Alter, sehr oft im Theater bei den diversesten Vorstellungen anzutreffen. Herzlichen Glückwunsch, Eva!

Ein fantastischer Kulturausflug nach Venlo – ein Kurzbericht

An einem sonnigen Samstag im Juni fand unser erster Ausflug im Rahmen der Euregio-Kooperation mit dem Theater de Maaspoort in Venlo statt. Viele Vereinsmitglieder, Ballettensemblemitglieder und Tanzbegeisterte fuhren gemeinsam im Bus die 36 Kilometer nach Venlo.

Van Bommel Van Damm Museeum

Dort besuchten wir zuerst das Van Bommel Van Damm Museum, wo wir mit Kaffee und köstlichem Kuchen verwöhnt wurden, bevor wir durch die neu eröffneten Räumlichkeiten des Kunstmuseums geführt wurden. Das alte Postamt der Stadt Venlo ist das neue Zuhause für die moderne Kunstsammlung der Eheleute Maarten und Reina van Bommel-van Dam. Unter den strengen Regeln des Denkmalschutzes und mit viel Gefühl für Wiederverwertung von Baumaterialien, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind wunderschöne, Licht erfüllte, innovative Ausstellungs- und Seminarräume entstanden, wo man immer wieder kleine Details entdecken kann, die als Hommage an das frühere Leben als Postamt dienen.

Wir besichtigten das Museum in zwei Gruppen und ich erfuhr später, dass die andere Gruppe etwas enttäuscht war, dass sie nicht durch die aktuelle Ausstellung des niederländischen Künstlers Pii Daenen geführt wurden. Ich hatte wohl Glück – unsere Gruppe bekam nicht nur seine Werke vom Museumsdirektor Paolo Martina persönlich erläutert,  sondern wir durften zum Abschluss der Führung sogar ins Archiv, wo in einem großen, langen, akklimatisierten Kellerraum unendlich viele Werke der Sammlung in riesigen Regalen gelagert sind. Wir fühlten uns sehr geehrt. Ich sah einige Bilder, die sicherlich auch meine Wände exzellent schmücken würden!

Theater de Maaspoort

Danach gingen wir den kurzen Weg zu Fuß ins Theater de Maaspoort. Der moderne Bau mit Theatersaal, Hotel und Restaurant ist komplett mit Möbeln vom niederländischen Designermöbelmanufaktur Leolux ausgestattet und besitzt eine großzügige, einladende Dachterrasse mit bequemen Sitzgruppen und der einmaligen Aussicht über das Stadtzentrum und den Maas.

Dort wurden wir mit Sekt und feinsten Häppchen empfangen und konnten noch den schönen Sonnentag genießen, bevor es in den Speisesaal ging. Das drei-gängige Menü war gespickt mit Köstlichkeiten und ergänzt durch die jeweils passenden Weine. Der Raum selbst war hoch und hell und eine leichte Brise bewegte die weißen Vorhänge, die vor den deckenhohen Fenstern wehten. Herrlich – eine einmalige Gastfreundlichkeit in einer wunderschönen Umgebung – was wünscht man sich mehr?

Nederlands Danstheater II

Aber der Höhepunkt des Ausflugs stand uns noch bevor! Um 20 Uhr gingen wir alle in den großen Theatersaal. Die Vorstellung war sehr gut besucht mit auffällig vielen jungen Zuschauer*innen. Das Ensemble Nederlands Danstheater II (NDT II) besteht aus neunzehn jungen Tänzerinnen und Tänzer zwischen 17 und 22 Jahre alt, die ihr erstes Engagement an einem professionellen Theater bekommen. Im Gespräch mit dem Ensemblemanager erfuhr ich von dem ausführlichen Auswahlprozess. Zuerst schicken die vielen hunderten Interessent*innen aus der ganzen Welt ihren Lebenslauf und eine Videoaufnahme eines vorgeschriebenen modernen Tanzsolos ein.

Aus allen Bewerbungen werden ca. 150 Kandidat*innen ausgesucht, die dann vor Ort in Den Haag über mehrere Tage mit der Ensembleleitung arbeiten. Am Ende stehen die glücklichen und hochtalentierten Tänzerinnen und Tänzern fest, die die wenigen frei gewordenen Stellen wieder besetzen sollen. In der Regel bleiben sie drei Jahre im Programm. Am Ende können nicht alle ins feste NDT Ensemble übernommen werden, jedoch ist,  nach einem so prominenten Start in die Karriere, ein Engagement in einem namhaften internationalen Tanzensemble garantiert.

3-teiliger Tanzabend

Wir sahen einen dreiteiligen Tanzabend. Das erste Stück Fathoms von Tiffany Tregarthen und David Raymond beschäftigte sich mit Realität und Illusion. Zum Beginn schwebten Tänzerinnen scheinbar schwerelos durch die Luft, später entstand eine Wand aus Nebel und Licht die Köpfe, Arme und Beine durchbrachen wie aus flüssigem Metall. Dazwischen tanzten die jungen Leute auf der Bühne mit einer Hingabe und einem Können, die ich selten zuvor erlebt habe. Sie zeigten Drehungen, die komplett aus der Balance zu geraten schienen, bevor sie dann, kurz vor dem Fallen, sich wieder fingen, um in einem Moment der Atemlosigkeit im Gleichgewicht zu verharren. Sie flogen über die Bühne, sie kämpften, sie halfen sich gegenseitig – ich sah Flucht, Zusammenhalt, Schönheit, Kraft und Verzweiflung.

In den knappen 30 Minuten traute ich mich kaum zu atmen, geschweige die Augen von der Bühne zu nehmen. Nach dem begeisterten Applaus versuchten meine Sitznachbarin und ich festzuhalten, um was es für uns gegangen ist. Nach ein paar Sätzen schaute sie mich begeistert an und sagte einfach, „ es ging um alles!“ Da konnte ich nur zustimmen und gab zu, dass die Choreografie, selbst für mich als ausgebildete und ehemalige Tänzerin, die Grenzen meines Wissens und meines Könnens sprengte!

Nach einer Pause, wieder mit Getränken von unseren Gastgebern, sahen wir das zweite Ballett Cluster von Edward Clug. Clug, ein rumänischer Choreograf, ließ die Musik für sein Ballett von Milko Lazar neu komponieren. Wir sahen einen großen Kontrast zum ersten Stück – asketisch, fast mathematisch, waren Musik und Bewegung. Die kleinere Besetzung, lediglich in hautfarbener Unterwäsche bekleidet, führte komplizierte, kleine Bewegungen aus, die sich teilweise kramphaft wiederholten, sich in der Gruppe fortsetzten und dann zur größeren tänzerischen Ensembles führten. Es war eine Meisterleistung des Tanzes, der Musikalität, der Präzision und der Konzentration. Ich schaute mit ganz anderen Emotionen und einer anderen Faszination, aber mit der gleichen Begeisterung wie vor der Pause, zu.

Das letzte Stück des Abends, Impasse von Johan Inger, entstand in 2020 und war, nach den ersten beiden Uraufführungen, das einzige Repertoirestück des Abends. Impasse war erzählerischer als die vorangegangenen Ballette. Drei Freunde lebten glücklich und frei in einer Gemeinschaft, die nach und nach von der Außenwelt gestört, aufgebrochen und gefährlicher wurde. Ihr schönes, weißes Haus auf der Bühne wurde immer kleiner und kleiner bis gar niemand hätte hineinpassen können.

Nach den ausgeprägten Ensemblearbeiten der ersten beiden Werken, bekamen die jungen Künstler*innen hier die Gelegenheit sich charakterlich mit viel Humor und Ironie voneinander abzusetzen. Langsam erkannte man die einzelnen Tänzerinnen und Tänzer wieder, die zum Teil in allen drei Balletten des Abends besetzt waren. Alle tanzten mit einer scheinbar unerschöpflichen Energie und Hingabe. Der anhaltende Applaus am Ende des Abends war mehr als verdient!

Für uns ging es bei begeisterten Gesprächen zurück zum Bus. Weil unser Bus wegen einer kleinen Panne im Depot ausgetauscht werden musste, kam es zu einer Verzögerung, die bedeutete, dass wir etwas länger vor dem Bühneneingang standen und und uns so ungeplant bei den jungen Künstler*innen, als sie umgezogen und abgeschminkt hinauskamen, mit unserer eigenen persönlichen Applausrunde bedanken konnten. Sie haben sich gefreut!

Es war ein gelungener Tag. Wir als Verein freuen uns über die neuen Mitglieder, die wir dadurch gewonnen haben. Im November ist ein weiterer Ausflug nach Venlo zum NDT II geplant. Wir werden unsere Mitglieder frühzeitig darüber informieren und ich kann nur allen, die an dem Tag Zeit haben, dringendst empfehlen mitzufahren!

 

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Impressum

Redaktion: Victoria Bröcker
Fotografen: Caterina Ferrari, Alicia Fossati und Stefano Vangelista

Herausgeber: Gesellschaft für Ballett und Tanz e. V.
Oberlinstraße 20
41239 Mönchengladbach

www.ballet-freunde.de
Telefon 0 21 51 / 65 77 810
Email: willkommen@ballett-freunde.de

Konto: Stadtsparkasse Mönchengladbach
IBAN: DE75 3105 0000 0000 2277 77      
BIC: MGLSDE33

1 Kommentar

  1. Danke liebe Vicky für die toll gestaltete und ausführliche Kulisse.
    Ich freue mich auf die erste Premiere.
    Ch. Tanz

    Antworten

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