Taste the Moment & The Making of…

von

Taste the Moment – das Video-Projekt

Auf die Initiative der Gesellschaft für Ballett und Tanz (Ballett-Freunde des Theater Krefeld Mönchengladbach) haben 18 Ballettensemblemitglieder an einem Video-Projekt teilgenommen. Das Resultat TASTE THE MOMENT (Schmecke den Moment) sehen Sie jetzt hier als „Premiere“

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You can find the whole story in English below the German article.

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Making of – Taste the Moment

Seit Mitte März dürfen die Mitglieder des Ballettensembles nicht in den Ballettsaal. Ich machte mir Gedanken und, ehrlich gesagt, auch Sorgen um unsere Tänzerinnen und Tänzer. Wie hält man sich zuhause fit, wenn man tägliche, harte körperliche Arbeit gewohnt ist? Was macht der Kopf, wenn die eigene Kreativität, die ein wichtiger Bestandteil des Berufsbildes ist, von heute auf morgen ausgebremst wird? Leidet man unter Einsamkeit, wenn man jung, alleinstehend und fremd in einem Land ist?

Um diese Fragen nachzugehen, nahm ich Kontakt zu den Tänzerinnen und Tänzern auf und schlug ein freiwilliges Video-Projekt vor. Zu meiner Freude meldeten sich 18 Personen aus dem Ensemble. Auch bei Robert North und Sheri Cook stieß ich auf eine große Bereitwilligkeit das Projekt zu unterstützen.

Es sollte eine gemeinsame Choreographie entstehen, ohne dabei gegen die momentanen Restriktionen zu verstoßen. Und es sollte eine Gruppenarbeit werden, bei der alle TeilnehmerInnen ihre Ideen einbringen durften, über die in der Gruppe demokratisch entschieden werden sollte. Mit meiner Erfahrung als Inspizientin, bot ich an, den Arbeitsprozess so neutral wie möglich zu koordinieren und einen Zeitplan zu erstellen, damit die Gruppe sich innerhalb einer festen gleichberechtigten Struktur bewegen konnte. Von Anfang an legte ich Wert auf freie Kreativität ohne Erfolgsdruck oder Versagensängste.

Der erste Schritt war getan – die TeilnehmerInnen standen fest, eine Whatsapp-Gruppe wurde organisiert. Nun diskutierten wir über ein gemeinsames Thema: ein Thema, das allen genug Freiheit zur eigenen Interpretation bot. Viele Anregungen wurden besprochen. Früh wurde uns klar, dass Corona als Einfluss nicht zu ignorieren war.

  • Wie empfinde ich gerade die Zeit?
  • Wie komme ich mit dem Training zuhause zurecht?
  • Wie viel muss ich in meiner Wohnung umräumen, um überhaupt trainieren zu können?
  • Wie lächele ich jemanden an, wenn ich eine Maske trage?
  • Womit vertreibe ich die Zeit?
  • Wie halte ich Kontakt zur Familie, zu Freunden, zur Außenwelt?

Dazu suchten wir passende Schlagworte:

  • Freiheit;
  • großer Raum – kleiner Raum; mein Raum – dein Raum;
  • noch in Kontakt;
  • zusammen alleine;
  • verbunden;
  • schmecke den Moment;
  • Corona ist….

Nach einigen Tagen stimmten alle ab. Eine Stimme pro Person; manche waren unentschlossen und teilten ihre Stimme auf zwei Themen auf. Trotzdem war das Ergebnis eindeutig. „Taste the Moment“ („Schmecke den Augenblick“) wurde unser Thema. Die Gruppe war davon überzeugt, dass man versuchen sollte, trotz aller Widrigkeiten, im Moment zu leben und den Blick auf die kleinen Alltagsfreuden nicht zu verlieren. In Anbetracht der Tatsache, dass die TänzerInnen seit über 7 Wochen ihren geliebten Beruf kaum ausüben durften und dabei genötigt wurden, sich unter den schwersten Bedingungen fit zu halten ohne zu wissen, wann sie überhaupt wieder auf die Bühne dürften, war ich berührt und bewunderte diese Einstellung.

Jetzt musste noch ein passendes Musikstück her. Die Länge dabei war wichtig – nicht so lang, dass niemand das fertige Ergebnis bis zum Ende schauen möchte, aber lang genug, dass jede/r sich choreografisch ausdrücken konnte. Die jüngere Internet bewanderte Generation wusste genau Bescheid. Wir einigten uns auf 4-5 Minuten. Die Suche ging los. In der Zwischenzeit teilte ich alle in Gruppen auf – dabei berücksichtigte ich die Wohngemeinschaften innerhalb des Ensembles, die zusammen tanzen durften. So kamen wir auf insgesamt 13 Gruppen.

Die Musikvorschläge waren viel und vielfältig – von Grieg, Vivaldi und Rachmaninow bis Michael Jackson, Metallica, ELO and NF.  Wieder war es wichtig eine Musik zu finden, die allen eine gewisse Interpretationsfreiheit ermöglichte. Wieder wurde demokratisch abgestimmt und die vier Pilzköpfe aus England gewannen: „Come Together“ von The Beatles wurde unser Stück!

Ich setzte meine Erfahrung als Inspizientin ein und hörte mir das Stück mehrmals intensiv an (den Ohrwurm habe ich bis heute!), teilte die Musik genau zwischen die Gruppen auf und machte ein paar Vorschläge für den Umgang mit Anfang, Ende und dem Refrain.

In der Whatsapp-Gruppe wurde viel diskutiert, nachgehakt, präzisiert. Neue Anregungen wurden geteilt und alles in der Gruppe entschieden. Es klappte wunderbar! Am Ende wussten alle, was sie zu tun hatten. Um ein interessantes, vielseitiges Video zu kreieren, musste jede Gruppe vier Videos drehen – den Anfang, den Refrain, das Ende und, natürlich den eigenen choreografischen Abschnitt.

Jede/r durfte frei über Interpretation, Tanzstil, Kostüm, Drehort, Lichteffekte usw. entscheiden. Um die künstlerische Unabhängigkeit zu gewährleisten, schlug ich vor, dass wir die verschiedenen Videos erst miteinander teilten, wenn alle fertig waren. Allerdings waren uns die Übergänge zwischen den Gruppen wichtig – daher musste gut zusammengearbeitet werden. In Absprache mit den eigenen Vorgängern und Nachfolgern sollte festgelegt werden, wie die Gruppen den Tanz innerhalb des Videos aneinander „weiterreichen“ wollten. Alles war möglich – mit einer Bewegung, einem Requisit, einem Video-Effekt.

Eine Woche gab ich der Gruppe Zeit und lehnte mich zurück. Takashi Kondo und Peter Allen aus dem Ensemble hatten sich mutig für den Videoschnitt gemeldet. Am Sonntag empfingen wir die ersten Videos. Das machte Freude! Die Ideen waren witzig, berührend, energiegeladen, überraschend und, vor allem, originell und sehr persönlich. Bis Montagnachmittag war der Internetordner voll. Jetzt mussten unsere Videoschnitt-Helden ran. Köpfe und Laptops rauchten! Takashi und Peter lernten neue Tricks – manch ein Zufall erwies sich als genial – und hatten hoffentlich Spaß an der Aufgabe. Beide leisteten eine tolle Arbeit. Ich durfte über Whatsapp dabei sein, die aktuellsten Schnittprodukte sehen und ab und zu meinen Senf dazu geben.

Unser Ziel ist eine Veröffentlichung am Pfingstsonntag auf der Webseite der Gesellschaft für Ballett und Tanz. Danach dürfen die Tänzerinnen und Tänzer frei über das Video verfügen, dennoch freue ich mich, dass die PREMIERE im Verein ist! Am Anfang war mein Ziel lediglich den Tänzerinnen und Tänzern in einer besonderen Zeit eine kleine kreative Ablenkung zu bieten. Am Ende habe ich die Begeisterungsfähigkeit, die Energie, den Witz und den Zusammenhalt unseres Ballettensembles aufs Neue kennen und schätzen gelernt.

Die Gesellschaft für Ballett und Tanz bedankt sich  herzlichst bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die mit viel Spaß, Energie und Engagement dabei waren. Unser Dank gilt auch der Ballettleitung, Robert North und Sheri Cook, die sehr vertrauensvoll mir freie Hand erlaubten.

Victoria Bröcker

  1. Vorsitzende
English Version

The Making of… Taste the Moment

Ever since the ballet studio was closed for the dancers in mid-March, I’ve been thinking and, quite honestly, worrying about them a lot. How do you keep yourself fit at home, when you’re used to hours of hard physical daily work? How do you cope if the creativity that is so important in your professional life is suddenly brought to a halt? Is loneliness a problem if you are young, single and in a foreign country?

In the attempt to answer some of these questions, I got in touch with the dancers and proposed a voluntary video project. It was a great surprise when 18 of our dancers got back to me about taking part. The ballet direction, Robert North and Sheri Cook, also gave me their complete support.

The plan was to create a group choreography, while still following all the restrictions of the Corona pandemic. We aimed for a total cooperation, where everyone was free to bring in their ideas and everything would be decided democratically within the group. After my many years as stage manager, I offered to organise and coordinate the work as neutrally as possible and to set up a schedule, that would allow everyone to work freely within a structure of equality. From the very beginning, it was important for me that everyone could explore their own creativity, without pressure or fear of failure.

We’d already managed the first step – the participants were ready and a whatsapp group organised. Now we started to discuss a general theme: a theme that was broad enough to offer each person freedom of interpretation. There were a lot of ideas and discussions. It became apparent very early on that Corona would dominate the project. How am I experiencing the present situation? How am I coping with training at home? How much furniture do I have to move around in my apartment whenever I want to practice? How do I smile at someone if I’m wearing a mask? How do I pass the time? How do I keep in touch with family, friends, the outside world?

We developed a list of keywords:

  • Large space – small space; my space – your space
  • Still in contact
  • Together alone
  • Connected
  • Taste the moment
  • Corona is….

After a few days the group voted – one vote per person. Some of the dancers couldn’t decide and divided their votes 50/50 for two themes, but in the end the result was very clear. “Taste the Moment” was the preferred theme within the group. The dancers were convinced that it was very important, in these challenging times, to try and enjoy the present moment and the small daily pleasures. Their attitude, even after 7 weeks of forced withdrawal from their beloved job and being forced to try and keep fit under difficult conditions, without knowing when they would be able to dance on a stage again, touched me and earned my full admiration.

Now it was time to choose the music. The length of the piece was important: not so long that nobody would want to watch it, but long enough to offer everyone enough space for their choreographic ideas. The young internet generation knew all about this. We agreed on 4 -5 minutes and the search began. In the meantime I divided the dancers into groups –  the dancers who live together are obviously allowed to dance together – that made 13 groups.

The music suggestions came thick and fast and were many and varied – everything from Grieg, Vivaldi and Rachmaninov to Michael Jackson, Metallica, ELO and NF. Again it was important to find a piece that would allow everyone the maximum freedom of interpretation. Again the whole group voted and, as so often, the fab four were Number One: Come Together from The Beatles won the vote. I used my skills as stage manager and listened to the song again and again (it’s still going round in my head weeks later!), divided the music evenly among the groups and made a few suggestions for an approach to the beginning, the chorus and the end.

The whatsapp group overflowed with discussions, questions and clarifications. New ideas were shared and decided on by the whole group. It was all going really well! Finally, everyone knew what they had to do. To create an interesting and facetted video, each group had to make four videos: the beginning, the chorus, the end and, of course, their own choreographic sequence.

I gave everyone a week to finish and leaned back. Two company members, Takashi Kondo and Peter Allen, had bravely volunteered to edit everything. I have no idea about that technical side of things! The first videos came in on Sunday. This was fun! The ideas were funny, touching, energetic, surprising and, above all, original and very personal. By Monday afternoon the internet folder was full. Now it was time for the editing heroes to work their magic. Heads spun, laptops smoked and Takashi and Peter learnt some new tricks – some coincidences proved to be pure genius! I hope they both enjoyed themselves. They certainly did an amazing job. I was connected to them via whatsapp, was allowed to watch the latest results and occasionally make a suggestion.

Our aim is to release the video on the website of the Friends of the Ballet on the Pentecost public holiday. After that the dancers can use the video in any way they like, but I’m very happy that the first viewing is for the Friends. I initiated this project with the goal of offering the dancers a creative distraction in these strange times. Now, at the end of it all, I’ve come to appreciate the enthusiasm, energy, wit and solidarity of our ballet company even more than before.

Taste the Moment!

Victoria Bröcker
President of the Gesellschaft für Ballett und Tanz

10 Kommentare

  1. Ein wunderbares Video – ein tolles Projekt – kreativ, positiv und so lebendig. In der ganzen Corona Diskussion werden Künstler so wenig beachtet. Dabei ist gerade jetzt so wichtig, auch die Leichtigkeit wieder zu vermitteln. Ich freue mich sehr, daß es nun endlich wieder los geht.

    Bleiben Sie gesund.

    Liebe Grüße
    Susanne

    Antworten
    • Danke, Susanne!! Schön, dass unsere Arbeit dir gefällt. Wir sind alle froh, dass es zumindest im kleinen Rahmen wieder los geht. Wir sollten trotzdem aufeinander aufpassen und mit kleinen Schritten voran. Dein Lob leite ich an die Tänzerinnen und Tänzer weiter!

      Antworten
  2. Gratulation und ganz großen Dank an alle, die mit ihren kreativen und fantasievollen Ideen dieses wunderbare Video möglich machten!
    Es ist für uns ein Riesenspass, das Ensemble nach nun schon viel zu vielen Wochen der Abstinenz, zumindest per Video in gewohnter Tanz.- und Spielfreude wieder zu sehen!

    PS. Stand Ettore unter Droge?

    Antworten
    • Lieber Rolf,
      vielen Dank für das schöne Lob. Ich glaube, die Tänzerinnen und Tänzer vermissen ihr Publikum genauso sehr wie ihr euer Ensemble vermisst!
      Stimmt – ich habe Ettore von unserem damaligen gemeinsamen Spaziergang in der großen Gruppe als viel lebhafter und lauter in Erinnerung!! 😉 Die Frage geht an Teresa und Marco!

      Antworten
  3. Was für eine wunderbare Idee und fantastische Umsetzung! Ganz herzlichen Dank dafür!
    Ich wünsche von Herzen, dass alle gesund, munter und weiterhin so kreativ bleiben und sind und durchhalten.

    Antworten
    • Liebe Dorothea,

      vielen Dank für das schöne Lob. Wir reichen alle Kommentare an die Tänzerinnen und Tänzer weiter!
      Schönen Sonntag!

      Antworten
  4. Mir macht es Freude zu sehen, mit welch spielerisch-ernsthaftem Engagement die Tänzer*innen dieses Gemeinschaftprojekt geschaffen haben, das ihre Leidenschaft für das Tanzen zeigt – und bei uns Zuschauern das Interesse weckt auf eigene choreografische Ambitionen der Protagonisten ! 🙂
    Ich wünsche herzlich, daß die durch Corona erzwungene theaterfreie Zeit ganz bald vorbei sein wird !

    Antworten
    • Liebe Marianne,
      alle sehnen sich danach wieder auf der Bühne zu stehen. Die Mischung aus Witz und darunter liegendem Frust bei den verschiedenen Sequenzen hat mich auch fasziniert. Dein Lob reichen wir an die Tänzerinnen und Tänzer weiter.
      Einen schönen Sonntag und hoffentlich auf bald im Theater!

      Antworten
  5. Das ist wundervoll, genial. Vielen, vielen Dank allen für den tollen Beitrag.
    Ich freue mich so darauf, euch bald alle wieder auf der Bühne zu sehen. Haltet duch.
    Liebe Grüße
    Christine

    Antworten
    • Danke Christine!

      Das große Ziel ist wieder auf der Bühne für euch zu sein, aber wenn wir bis dahin mit solchen Projekten Freude machen können, ist das auch schön!

      Antworten

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